Anspruch und Rolle der Karl-Gerold-Stiftung Von Richard Meng 45 Jahre alt – und kein bisschen müde: Die Karl-Gerold-Stiftung steht für die Förderung von engagiertem Journalismus. Zu ihren Arbeitsschwerpunkten zählen bundesweit ausgeschriebene Stipendien für Journalismusstudierende und die Förderung von Reportagereisen junger Journalistinnen und Journalisten – die Texte werden dann in der mehr lesen …
Alle Beiträge
Bewerbungsverfahren und Bewerbungsende
Bitte beachten Sie, dass alle geforderten Bewerbungsunterlagen (dies gilt sowohl für Ausbildungs- als auch für Reisestipendien) per Post bis spätestens am 28. Februar 2021 bei der Karl-Gerold-Stiftung vorliegen müssen. Später eingereichte Bewerbungen können erst wieder zum darauffolgenden Bewerbungstermin (Ablieferungsende 30. Oktober 2021) berücksichtigt werden. Die Kuratoriumssitzung, in der über die vorliegenden mehr lesen …
Erfolgsrezepte
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 31.10.2013, Magazin, S. 2-3, Download als PDF hier. Geflüchtete Frauen sind oft isolierter als geflüchtete Männer. Verschiedene Projekte in Deutschland zeigen: Gemeinsam Kochen bietet Frauen nicht nur beruflich Perspektiven, sondern ist für sie auch ein Weg, die eigenen Vorurteile und Hemmungen abzubauen. Von Milena Bialas Nudeln und mehr lesen …
Stipendien der Reporter Akademie Berlin
Von Herrn Oellig, Reporter Akademie Berlin wurde die Stiftung gebeten, nachstehend Text auf der Website der Karl-Gerold-Stiftung zu veröffentlichen. „Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Freundinnen und Freunde der Reporter Akademie! Auch in diesem Frühjahr vergeben wir gemeinsam mit unseren Partnern AMNESTY INTERNATIONAL und DUMONT sechs Stipendien an junge Journalistinnen und mehr lesen …
Grenzgänge mit Mari
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 04.10.2018, S. 20-21, Download als PDF hier. Die georgische Schriftstellerin Mari Bekauri erzählt die Geschichten einer Generation, die ihre Ängste und Kriegstraumata in kreative Energie zu wandeln beginnt. Unsere Autorin hat sie in Tiflis besucht– und einiges über die Kraft der Hoffnung gelernt. Von Inga Pylypchuk mehr lesen …
Der Reiz der Revolution
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 17./18. Feb. 2018, S. 21-23, Download als PDF hier. Tausende Deutsche strömten in den 1980er Jahren ins revolutionäre Nicaragua, um den jungen Sozialismus vor einer Invasion der USA zu schützen. Einige Brigardisten von damals leben bis heute in Nicaragua. Von Nina Marie Bust-Bartels Es ist stockfinster als mehr lesen …
Ein Zug ins Ungewisse
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 10./11. Feb. 2018, S. 24-25, Download als PDF hier. Mehr als ein Jahrhundert war eine Schmalspurbahn aus der Kolonialzeit die Lebensader Kenias. Dann wurde eine neue Strecke gebaut, um das ostafrikanische Land ins 21. Jahrhundert zu befördern und die Waren von den überfüllten Straßen zurück auf mehr lesen …
Grenzenlose Unsicherheit
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 27.09.2017, S. 20-21, Download als PDF hier. Der Nordirlandkonflikt ist Geschichte, die Wirtschaft brummt. Doch mit dem Brexit kommt die Angst vor einer Rezession und dem Aufbrechen alter Konflikte. Eine Reise entlang der irischen Grenze, die bald zur EU-Außengrenze wird. Von Gerd Schild Links die Republik mehr lesen …
Nicht willkommen
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 4./5. Feb. 2017, S. 24-25, Download als PDF hier. Mit Schäferhunden und Zäunen versucht Bulgarien seine Grenze abzuschotten. Die Flüchtlinge, die es trotzdem ins Land geschafft haben, leben in kärglichen Unterkünften und stoßen auf aggressive Ablehnung. Von Olivia Kortas und Kasper Goethals Schweigend läuft Omaid Niazi mehr lesen …
Zug der Hoffnung
Erschienen in: Frankfurter Rundschau, 30.09.2017, Seite 24. Seit langem ist der polnische Grenzbahnhof Terespol für Flüchtende aus dem Nordkaukasus das Tor nach Europa. Seit einem Jahr verwehrt die Grenzpolizei den meisten das Recht, Schutz zu beantragen. Von Nancy Waldmann. „Ein Teil der Reisenden hat einfach kein Interesse, sich in Polen mehr lesen …